ARTIKELARCHIV
Das Solari-Phänomen!?!

Die Hintergründe zu Solari!
Beim Ausräumen des Heimatmuseums und Archivieren der Ausstellungsstücke wurde ein Dokument aus dem 18 JH gefunden.
Auf diesem ist von einem Solari die Rede, der im 13. JH den Fasching nach Gleisdorf gebracht haben soll.
Anhand von überlieferten Faschingregeln sollten die Gleisdorfer „Vaschanc“ feiern.
Lange Zeit wurde nach diesen Riten in Gleisdorf Fasching gefeiert. Doch vor 30 Jahren ging Solari verloren.
Dank dem gefunden Dokument versuchen wir nun an die alten Bräuche und Traditionen anzuschließen.
Wir sind weiter auf der Suche nach Solaris Spuren und laden alle GleisdorferInnen ein mitzuhelfen. Zweckdienliche Hinweise an fasching@gleisdorf.komm

Mit Präsident Karl Skorpik und Ehrenrat BGM Christoph Stark bilden Hannes Lafer, Johannes Monsberger, Karl Mörath, Josef Niederhold, Traude Gosch, Anita Tieber, Brigitte Trausner, Daniela Müller-Mezin und Wolfgang Wurm den Elferrat des fasching@gleisdorf.komm.




Die wichtigsten Regeln:

„In der Faschingszeit müsst Ihr den „Ernst“ begraben“

„Ihr müsst eure Mitmenschen mit Lachen und guter Laune anstecken“

„Ihr dürft den Glauben an Solari nie verlieren.“

Auch Kleidungsvorschriften wurden übermittelt: Ihr müsst euch so kleiden, dass Mann als Frau und Frau als Mann auftreten kann. Aus diesem Grund haben wir den damals üblichen Lendenschurz modernisiert und tragen einen Kilt. Damit sind alle unsere Faschingräte unisex.

„Ihr müsst eure Energie über eine Kappe beziehen und Verbindung zu Solari halten.“ Deswegen haben wir eine Kappe mit Antennen und Solarzellen auf dem Kopf. Damit sind alle unsere Faschingräte fernsteuerbar.